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Der Rheuma-Navigator

Wie verbreitet ist Rheuma?
Schätzungsweise sind 20 Millionen Menschen von Rheuma betroffen. Das ist jeder 4. Deutsche. Die Dunkelziffer dürfte allerdings höher liegen. Mit über 5 Millionen Betroffenen ist die Arthrose die häufigste Gelenkerkrankung. Es gibt allerdings sehr zahlreiche Rheuma-Varianten und Ausprägungen. Schulmedizinisch gibt es laut Rheuma-Liga noch keine Therapie. Allerdings wussten die Naturvölker schon seit Jahrhunderten, welche Heilpflanzenstoffe gegen Schmerzen und die ursächlichen Stoffwechselstörungen Linderung verschafften. Zahlen, Daten und Fakten von der Rheuma-Liga <- klicken
Welche Unterteilungen von Rheuma gibt es?
Knochen (Gelenk- und/oder Knochenrheuma), vor allem Arthrosen
Muskeln und verbundenes Gewebe (Weichteilrheuma), insbesondere Myalgien
Organfunktionen (Stoffwechselstörungen)
Kollagene, vor allem Kollagenosen (Bindegewebsrheuma)
Sytememische Hauptgruppen:
1. entzündlich-rheumatische Erkrankungen (als Autoimmunkrankheit z.B. rheumatoide Arthritis)
2. degenerative (wegen Verschleiß) rheumatische Erkrankung (Arthrose, Sehnenscheidenentzündungen)
3. Stoffwechselstörungen, die mit rheumatischen Beschwerden einhergehen (z.B. Gicht)
4. Rheumatische, nicht entzündliche Erkrankungen der Weichteile (z.B. Fibromyalgie)
Weitere Informationen...
Welche natürlichen Wirkstoffe haben Einfluss auf Rheuma?
Die Linderung von Schmerzen ist eines der Hauptziele in der Rheumatherapie.
Während der Vitalpilz Hericium sowie Kurkuma und Trypterigium wilfordii sich durch eine Prostaglandine hemmende Wirkung auszeichnen, lässt Myrrheharz steife Gelenke mobiler werden. Silizium unterstützt indes das Knochengewebe bei der Regeneration, Weihrauch wirkt entzündungshemmend.
So entfaltet der natürliche Rheuma-Komplex seine effektive Wirkung gegen die durch Entzündungen hervorgerufene Erkrankung.
Indikationen: Arthritis, Rheuma mit Schmerzen und Schwellungen an Hand- und Fußgelenken, morgendliche Gelenksteife insbesondere in den Handgelenken, Hüft- und Kniearthrose, Osteoporose.
Wikipedia Definition: Rheuma
Mit Rheuma (altgriechisch ῥεῦμα rheuma, deutsch ‚Strömung‘, ‚Fluss‘) oder Rheumatismus werden Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat mit fließenden, reißenden und ziehenden Schmerzen bezeichnet, die oft mit funktioneller Einschränkung einhergehen. Die medizinisch korrekte Bezeichnung für Rheuma ist „Krankheit des rheumatischen Formenkreises."
Die traditionellen Begriffe Rheuma und Rheumatismus wurden mit dem Liber de Rheumatismo et Pleuritide dorsali (fertiggestellt 1591, erschienen 1642) von Guillaume de Baillou (1538–1616) geprägt. Er glaubte nach der damaligen Lehre der Körpersäfte (Humoralpathologie), dass kalter „Schleim“ vom Gehirn herab zu den Extremitäten fließe und die entsprechenden Beschwerden auslöse. Mehr auf Wikipedia....
Welche Rezeptur kann bei Rheuma unterstützen?
Tanja Veih berichtet über Ihre positiven Erfahrungen
Endlich wieder beweglich! Tanja Veih aus Hannover erzählt ihre bewegende Geschichte, wie sie nach 25 Jahren Rheumaleiden endlich wieder ihre Beweglichkeit und Lebensqualität zurückerlangt hat durch hochdosierte Naturmedizin aus der Schatzkiste der Naturvölker dieser Erde
Wie kann hochdosierte Naturmedizin bei Rheuma unterstützen?
Dr. Ingfried Hobart erzählt, welche Rezeptur aus der Schatzkammer der Naturvölker dieses Planeten Einfluss auf Rheuma haben und den Körper wieder in die Regualtionsfähigkeit bringen könnten.